Umgebungs-Tipps


So beginnt der Tag gut...hier ist jeder Tag Entspannung


Ausschlafen, Fenster auf! Schon stellen Sie fest, wie rein Luft sein kann. Auch die Stille ist unbeschreiblich angenehm. Nur Vogelgezwitscher und Pferdeschnauben. Selten fährt ein Auto vorbei. Erholsam!.

Dann ausgiebig frühstücken, im "FUCHSREVIER" drinnen oder oder auf der Terrasse im Garten, oder in der 5 Gehminuten entfernten Gaststätte Reitling im Elm zum Brunchen (Mittwoch bis Sonntag 9 bis 18 Uhr, wenn Corona es zulässt!).  Dort haben Sie eine wunderbare Aussicht über das Tal. Dann den Tag planen oder auch nur im Wald spazieren gehen. Wann zum Bespiel haben Sie das letzte mal ein Picknick im Grünen abgehalten? Ein Buch im Garten gelesen oder oder oder...... einfach mal gar nichts tun :-)

Sollten Sie dann doch mal Ihre Fühler in die Umgebung ausstrecken wollen, gibt es eine Reihe von Ausflugszielen.
Im Sommer sehr zu empfehlen:

Destedter Schlosspark
Nur 5 Autominuten vom "FUCHSREVIER" entfernt findet man hier unglaublich schöne, alte heimische und nicht heimische Bäume. Betreten wird der Park wie schon vor 250 Jahren über die 2009 wiederhergestellte sog. "Chinesische Brücke", Sinnbild des Übergangs von der gegenwärtigen Welt in das paradiesische Jenseits nach der fernöstlichen Gartenkultur. Ein dichtes Wegenetz von sog. "Brezelwege", wie sie in Form und Wegeführung der noch unsicheren Landschaftsparkgestaltung des 18. Jh.´s entsprechen, durchzieht den Park und läßt ihn dadurch größer erscheinen.
Die Familie v. Veltheim zeichnete sich  von je her durch ein großes Interesse an exotischen Bäumen und Sträuchern aus und baute den Park zu einer dendrologischen Sammlung aus. Hiermit leistete sie einen großen Beitrag zur Verbreitung fremdländischer Gehölze, war dem  Gutspark doch eine Anzuchtbaumschule angeschlossen, von der aus Gehölzraritäten an den herzoglichen Hof nach Braunschweig oder umliegende Gutsparks geliefert wurden. In dem enormen Potential an exotischen Gehölzen und diversen, dem Zeitgeschmack entsprechenden sentimental - melancholischen Staffagebauten (Ruinen, Grotten usw.) begründet sich der hohe gartendenkmalpflegerische und kunsthistorische Wert des Parks. Auch heute finden sich noch sehr viele seltene Gehölze im Park, wie einer der größten Gingkos in der Region, das einzige blühende Exemplar einer Asimia triloba nördlich der  Alpen oder die ersten auf dem Kontinent gepfanzten Tulpenbäume. Quelle: https://gaerten-parks.braunschweigischelandschaft.de/gaerten-und-parks/landkreis-wolfenbuettel/schlosspark-destedt.html

Die Lutterquelle oder Lutterspring ist eine große Karstquelle in Niedersachsen auf der Hochfläche des Elm. Ihr entspringt die Lutter, die später in die Schunter mündet. Die Quelle befindet sich in einem Tal an der Landstraße 290 bei Königslutter im Landkreis Helmstedt. Das Wasser ist auch bei 30 Grad Außentemparatur gruselig kalt.

Der Kaiserdom zu Königslutter:
Kaiser Lothar III. ließ das Kirchengebäude 1135 als Klosterkirche des von ihm gleichzeitig gegründeten Benediktinerklosters errichten. Der Bauherr, der dort mit seiner Gattin Richenza und seinem Schwiegersohn Heinrich dem Stolzen begraben liegt, schuf ein monumentales Gotteshaus.

Vom Gründer mit vielen Reliquien ausgestattet, entwickelte sich die Kirche im späten Mittelalter zu einem bekannten Wallfahrtsort. Hauptwallfahrtstag war der 29. Juni, der Peter-und-Pauls-Tag als Namenstag der beiden Kirchenheiligen. Wallfahrer kamen aus Lübeck, Lüneburg, dem Rheinland und Thüringen.

Der Kaiserdom ist eine kreuzförmige Pfeilerbasilika, die das erste Großgewölbe nördlich des Harzes darstellt. Sehenswert sind die Bildhauerarbeiten lombardischer Steinmetzen, der Kreuzgang, der mit seinem Reichtum an ornamentierten Säulen und Kapitellen zu den schönsten Deutschlands zählt. Ebenfalls schön anzusehen, die
Kaiser-Lothar-Linde.

Die fast 900 Jahre alte Kaiser-Lothar-Linde vor dem Dom ist ein Naturdenkmal von überregionaler Bedeutung. Ihr Stammumfang beträgt 12,37 m (2015).[4] Seit 1986 besteht das Kaiserdom-Museum in einer ehemaligen Steinmetzschule. 

Der Tetzelstein ist ein sagenumwobener Stein nahe einem Ausflugsziel mit einer gleichnamigen Waldgaststätte "Tetzelstein" in etwa 290 m ü. NN auf dem Elm, einem Höhenzug rund 20 Kilometer östlich von Braunschweig. Der nur 88 cm hohe Stein erinnert an den Dominikaner und Ablassprediger Johann Tetzel (1465–1519), der einer Sage nach in der Nähe beraubt oder erschlagen worden sein soll.

Im Mittelalter standen zahlreiche Ritterburgen im Elm, so die Höhenburg Warburg, die Elmsburg, die zeitweise im Besitz des Deutschritterordens war, die Burg Langeleben, im Dreißigjährigen Krieg zerstört, Wasserburg des Deutschritterordens am großen Teich im Reitlingstal.
Quelle. Wikipedia

Bis etwa zum 10. Jahrhundert war der Elm ein königseigener Forstbezirk. Danach wurde der Wald des Höhenzuges von den rund 70 umliegenden Dörfern landwirtschaftlich genutzt. Jedes Dorf hatte mit seinen Waldbesitzern, den Markgenossen, seinen eigenen Anteil am Elm. Quelle: Hochzeitsburgen.de

Und wer sich vorm Einschlummern ein wenig gruseln mag, kann einen Blick in die Elm-Sagen werfen: http://www.elmsagen.de/index.asp.

Im ca. 20 Kilometer entfernten Wolfenbüttel können Sie Museen besichtigen, z. B. das berühmte Schlossmuseum, die Herzog August Bibliothek und viele schöne Kirchen oder Sie besuchen das Lessingtheater oder das Lessinghaus.

MIRO`S Kiosk und Getränkemarkt
Kleiner Geheimtipp von Herrn Schwarze (https://www.cremlingen-online.de/gp-in-evessen-ein-original-in-der-region/):
Falls Sie vergessen haben etwas zu besorgen, egal ob Getränke, was zum grillen etc. Miro, der Inhaber des Kiosk und Getränkepartner hat nur einmal im Jahr geschlossen! Neujahr! Ansonsten können Sie dort von Montag bis Samstag
zwischen 7:00 und 21:00 Uhr und Sonntag von 8:00 bis 21:00 Uhr einkaufen!
GP Evessen
Miroslaw Jopek
Schöppenstedter Straße 10
05333/948661
Sie merken schon, es gibt viel zu entdecken. Für Ausflugstipps stehe ich Ihnen gerne mit Rat zur Verfügung.

                                                                      FÜR ALLE, DIE GERNE LESEN, HIER EIN GEHEIMTIPP!

                                                                              KRIMIS AUS DER REGION VON ARNE DESSAUL

Wussten Sie schon, dass es zwei spannende Krimis gibt, die in unserer Region spielen?

Die Tatorte von „Trittbrettmörder“ und „Bauernjäger“ finden Sie praktisch genau um die Ecke in Wolfenbüttel sowie in den Dörfern des Landkreises. Nach Wolfenbüttel sind es von hier keine 15 Kilometer, und nach Winnigstedt, dem Hauptschauplatz von „Bauernjäger“, auch nur knapp 20 Kilometer.

Mehr zu den Büchern

„Trittbrettmörder“, 2016 im Gmeiner-Verlag erschienen, 408 Seiten, 13 Euro
Wer hat es auf den Abiturjahrgang 1989 des Gymnasiums im Schloss abgesehen? Und warum? Landwirt Hanno fährt beim Pflügen im ehemaligen deutsch-deutschen Grenzgebiet über eine vergessene Landmine. Ein Unfall? Pfarrer Mario wird im Ruhrgebiet von einem einfahrenden Zug erfasst. Selbstmord? Ellens Tod hingegen ist eindeutig ein Verbrechen: Sie wird in ihrer Wolfenbütteler Boutique erstochen.
Drei Tote an drei unterschiedlichen Orten. Niemand würde sich etwas dabei denken. Doch die drei  Menschen sind innerhalb weniger Tage ums Leben gekommen – und haben 1989 zusammen auf dem Wolfenbütteler Gymnasium im Schloss Abitur gemacht. Außerdem geht das Sterben der 89er munter
weiter.

Kriminalhauptkommissar Helmut Jordan hat alle Hände voll zu tun, um das totale Aus des Jahrgangs zu verhindern. Die Suche nach Verdächtigen und Motiven gestaltet sich höchst kompliziert – und der einfühlsame Witwer Jordan lässt sich, genau wie der Leser, auf einige falsche Fährten locken.

„Bauernjäger“, 2017 im Gmeiner-Verlag erschienen, 406 Seiten, 15 Euro
Welche schrecklichen Geheimnisse verbirgt diese verregnete Nacht im Sommer 1974?
Ein neuer Fall für Kriminalhauptkommissar Helmut Jordan. Aufzuklären gilt es einen 40 Jahre alten,
ungelösten Mordfall: 1974 wird der Bauer Heinz Schrader in einer verregneten Sommernacht
erschlagen. Mittendrin: Helmut Jordan, damals ein blutjunger Malergeselle und unglücklich verliebt.
Er findet die Leiche und gerät so ungewollt in die Ermittlungen, die im Sande verlaufen. 2014,
während der Fußball-WM in Brasilien, wird Jordan von den Ereignissen wieder eingeholt. Er nimmt
die Ermittlungen wieder auf.

Die Bücher können Sie bei mir direkt bestellen. Ich leite die Bestellung dann an Herrn Dessaul weiter :-)

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